Montag, 16. Februar 2015

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Achtung! Achtung! Dieser Eintrag ist nicht ernst zu nehmen und dient lediglich der Unterhaltung.

Wie jedes Land hat auch Neuseeland nicht nur seine Bräuche und Traditionen, sondern auch seine Geheimnisse. Zuerst wurden wir darauf aufmerksam, als wir von einem sonderbaren Vogel mit dem Namen "Kea" hörten. Dabei handelt es sich um eine Papageienart, die dafür bekannt ist, dass sie Fleisch essen und Autos zerstören. Und das war nur der Anfang dieser sonderbaren Ereignisse in diesem scheinbar ruhigen Land. Wir haben hier natürlich einige Zeit damit verbracht sich zu orientieren und herauszufinden, wie man hier durchkommt. Bald hatten wir es jedoch drauf und konnten uns um andere Dinge kümmern. Also haben wir angefangen sich hier umzuhören und Fragen zu stellen. Seltsamerweise stellten sich viele Leute als Kiwis vor. Wir fanden es sehr komisch, dass es hier Leute gibt, die sich als eine Obstart oder eine Vogelart ausgeben. Bald konnten wir jedoch begreifen, dass es eine dritte Art von Kiwis gibt, nämlich alle Neuseeländer selbst. Wir setzten das Fragen fort. Es stellte sich heraus, dass es hier den Ausdruck "sweet as" gibt. Wir wussten natürlich, dass "sweet" "süß" bedeutet. Was sollte jedoch dieses "as" hinten dran. Darüber hinaus sagen sie auch "cheers" beim Verabschieden, obwohl sie nichts zum Anstoßen haben. Die Fragen wurden immer mehr. Schließlich kamen wir dazu die Kiwis wegen dem sonderbaren Vogel "Kea" zu fragen. Alle wussten, dass diese Papageie Autos zerstören, aber niemand sagte etwas davon, dass sie Fleisch essen. Das kam uns sehr merkwürdig vor. Aber noch bevor wir viel darüber erfahren konnten, fiel uns etwas anderes auf. Sobald wir die städtische Gegend verlassen haben, standen wir fast durchgehend unter Beobachtung. Die einzigen Zufluchtsorte, die wir finden konnten, waren tiefe Höhlen oder dichte Wälder. Uns war nicht klar was wir erwarten und wie wir handeln sollen. Auch im Internet gab es keine Auskunft. Doch dann hörten wir zum ersten Mal etwas über eine Organisation. Sie stellt eine der geheimsten Organisationen der Welt dar und soll unheimlich mächtig sein. Da wir diese Information auch sehr vertraulich und nur schrittweise bekommen konnten, hoffen wir, dass es klappt sie weiterzugeben. Wir konnten uns bereits vorstellen, dass es etwas großes sein muss. Doch etwas in diesem Ausmaße übertraf unsere Vorstellungen eindeutig. Im weiteren Verlauf konnten wir erfahren, dass es sich bei der Organisation um eine organisierte und sehr gut ausgebildete Gruppe von Spezialagenten handelt. Andere Geheimorganisationen der Welt bezeichnen sie als Secret Hazards of Elite and Evil Party. Kurz gesagt SHEEP. Wir kennen sie natürlich als harmlose und friedliche Schafe, doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine Armee, die die Weltherrschaft an sich reißen will. Wir waren geschockt das alles zu erfahren und konnten es einfach nicht glauben. Doch es kam noch mehr. Die Organisation SHEEP hat bereits mehrere Male versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dabei lösten sie einige Kriege aus, konnte jedoch besiegt und ihr Plan verhindert werden. Vor einiger Zeit setzten sie das Gerücht in die Welt, dass Katzen die Weltherrschaft an sich reißen wollen und beabsichtigten somit von ihrem geheimen Angriff abzulenken. Glücklicherweise deckten sie dabei einen tatsächlichen Versuch der Katzen die Weltherrschaft an sich zu reißen auf. Daraus entstand ein Konflikt, der in einem vorzeitigen Unentschieden endete und man somit die ursprüngliche Weltordnung bewahren konnte. Ebenso setzten Schafe das Gerücht in die Welt, dass die Papageienart "Kea" das Fett von den Schafen essen würde, indem sie ihnen auf dem Rücken landen und durch das Fell durchbeißen. Dabei sollte der Glaube an die Unschuld und Schutzlosigkeit der Schafe verbreitet werden. Wie ihr bereits wisst, ist Neuseeland eine große Insel. Das bedeutet, dass sie keine direkten Nachbarstaaten hat und umfangen von Ozeanen eine schlechte Verbindung zum Rest der Welt besitzt. Somit wurde die Organisation nach mehreren Versuchen die Weltordnung zu zerstören nach Neuseeland verbannt, um sie dort unter Kontrolle halten zu können. Dabei leben in Neuseeland ca 40.000.000 Schafe, zehn mal mehr als Menschen und stellen somit die größte Armee von SHEEP dar. Nach der Verbannung schafften es die Schafe eine Eliteeinheit von 1.500.000 Soldaten auszubilden, die, aufgrund ihres dichten Felles und ihrer Fähigkeit zu schwimmen, eine Brücke aus ihren eigenen Körpern darstellen konnten, die 2.000 Kilometer über den Ozean nach Australien reichte. Viele der Mitglieder von SHEEP konnte dorthin fliehen und somit stellt Australien die weltweit zweitgrößte Armee von Schafen dar, während diese Tatsache vielen unbekannt ist. Laut geheimen Quellen besteht das Hauptziel von Schafen heute darin viel dichtes Fell wachsen zu lassen und viel Fett anzuessen, um den Ozean überqueren zu können. Sie brauchen dabei natürlich ein besonderes Fell und um so eines zu bekommen, müssen sie speziell trainieren. Gleichzeitig stellen sie einen wichtigen Lieferanten der Wolle dar, die wir niemals verwenden könnten, wenn Schafe kein spezielles Training für ihr besonderes Fell hätten. Letztendlich ist das Ziel von SHEEP immer noch die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Happy Birthday Purgar!

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13.02.2015-Lake Mahinapua und der wilde Dschungel

Guten Morgen!
Heute war ich in der Früh reiten. Es war echt genial. Zuerst hatte ich meine Zweifel ob ich auch wirklich noch reiten kann, aber als sich alle als Beginner in die Liste eingetragen haben hab ich mir gedacht das kann ich auch ;)

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Wir sind dann sogar durch einen Fluss geritten. Mein Pferd("Red") war das langsamste als wir im Schritt dahingegangen sind, und als ich später erfahren habe, dass er schon ziemlich alt ist war mir das dann auch klar. Aber als wir zu der Wiese gekommen sind auf der wir galoppieren konnten ist er dann einfach vor allen rübergaloppiert und dann im Schritt haben wir wieder alle aufgehalten, weil wir ganz vorne in der Pferdereihe waren ^^
Danach sind wir zu den Pancakefelsen gefahren die wirklich wie lauter Pancakes aufeinandergestapelt ausgesehen haben.

Später sind wir dann noch kurz einkaufen gewesen für unsere Verkleidungsparty am Abend mit dem komischen Titel "West Jungle Party" gemixt mit "Friday the 13th". Wir haben uns einfach ein bisschen Draht besorgt um uns später Blumen in die Haare zu flechten.

Und dann waren wir noch bei einer Bierbrauerei, wo wir unseren ersten Radler getrunken haben(aber ich glaub der hat noch nie eine Limonade zu sehen bekommen) ^^°

Das Hostel war ziemlich heimelig und wir waren dann noch am Strand und beim See Mahinapua um Blumen zu sammeln.

Wir haben uns dann noch den Sonnenuntergang angeschaut, sind dann aber bald nach der Party ins Bett gegangen!

Bis bald!

12.02.2015

Kia Ora Leute

Gleich am Anfang eine wichtige Information: Manche Beiträge von uns sind nicht in der richtigen Reihenfolge auf der Seite. Wir wissen nicht genau warum, aber ihr müsst euch am Datum orientieren. Wenn wir nämlich manche innerhalb kurzer Zeit online stellen, kann es sein, dass sie vertauscht werden.

Der Tag fing wieder mal bald an. Und damit meine ich, dass wir von den sieben Leuten im Zimmer die ersten waren, die aufgestanden sind. Vor unserer Abfahrt zur nächsten Stadt gab es noch eine kleine Spritztour mit einem Motorboot. Kurz nach acht wurden wir von einem 'Water Taxi' am Strand abgeholt. Damit ging es die Küste entlang zu einem anderen Strand, wo man eine Wanderung machen konnte.

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Wir hatten dabei das Gefühl in einem Speed-Boot zu sitzen. Nach der Wanderung wurden wir wieder abgeholt, zurück gebracht und machten uns auf den Weg zur nächsten Station. Inzwischen haben wir uns mit ein paar Mitreisenden sehr angefreundet. Heute mussten wir uns von einem unserer Freunde verabschieden, weil er dort länger bleibt. Nach einer langen Fahrt mit einigen Pausen kamen wir am Abend in der nächsten Stadt an(Westport). Dort haben wir uns für zwei verschiedene Sachen eingeschrieben. Ich mich für das Surfen und Maria für etwas, das sie erst morgen machen wird, was sie dann auch selber beschreiben kann. Nach einem ziemlich unorganisierten Einchecken ging es zum Wellenreiten. Davon gibt es leider keine Bilder, weil es etwas weiter weg war und Maria nicht mitkommen konnte. Ich kann euch aber zwei Sachen versichern: erstens ist Surfen sehr anstrengend und zweites macht es sehr viel Spaß. Am späten Abend waren wir dann wieder alle beim Ozean und haben dort ein großes Lagerfeuer gemacht. Es war leider sogar zu groß um dort etwas angenehm grillen zu können. Wir genossen jedoch die Wärme und später auch das Licht der Sterne, quatschten mit ein paar Leuten und gingen dann auch wieder ins Bett.

Bis bald

Reiseroute

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