16.02.2015
Kia Ora!
Abfahrt um 7:30. Das bedeutet, dass wir um 6:30 aufstehen, duschen, die Rucksäcke packen und sie bald zum Bus bringen, um uns Sitze in den vorderen Reihen zu reservieren, damit uns beim Fahren nicht schlecht wird. Einer unserer Freunde, bei dem nicht sicher war, ob er einen Platz im Bus bekommt, konnte dann doch mit und es ging los nach Wanaka. Auf der Fahrt machen wir oft viele Pausen. Dabei handelt es sich nicht nur um Pausen für dringende Geschäfte oder Essen, sondern auch für Wanderungen oder Schwimmausflüge. Auf der Fahrt nach Wanaka gab es viele Pausen.
Wir hielten an und konnten auf einem weißen Strand mit dem Blick zum Ozean unsere Jause genießen. Manche haben sogar weit entfernt Delfine gesehen. Ein weiteres Mal haben wir angehalten, um von einer Brücke in einen Fluss zu springen.

Das mussten natürlich nicht alle machen. Es war aber ein kalter Fluss, wenn ihr wisst was ich meine. Schließlich bleiben wir oft stehen, um kleine Wanderungen zu machen. Das war auch dieses Mal keine Ausnahme. Wir kamen also erst am Nachmittag an und mussten uns kurz darauf von einer Freundin verabschieden, die gleich weiter reisen musste. In Wanaka gibt es einen großen See. Und mit groß meine ich bestimmt das dreifache vom Attersee. Nach dem Einchecken ging es also zum See baden. Es war sehr erfrischend, solange die Sonne noch da war. Vor allem haben uns das klare Wasser und die Berge um den See herum gefallen.
Es wäre beinahe wie zuhause, wenn nicht zwei hungrige Möwen nicht ab und zu um Essen gebettelt hätten. Danach ging es zum Supermarkt. So ziemlich jedes Hostel hat eine eigene Küche mit Geschirr und Kühlschränken. Es ist einerseits sehr angenehm, weil man sich etwas im Supermarkt kaufen und dann zubereiten kann. Andererseits kann es an manchen Orten in solchen Küchen ganz schön zugehen. Wir schafften es jedoch unser Abendessen zu kochen. Den Rest des Abends verbrachten wir dann gemütlich mit unseren Freunden und gingen schließlich schlafen. Klingt vielleicht nicht sehr aufregend, aber wenn man den ganzen Tag betrachtet, haben wir sehr viel gemacht und waren ziemlich müde.
Bis bald.
Abfahrt um 7:30. Das bedeutet, dass wir um 6:30 aufstehen, duschen, die Rucksäcke packen und sie bald zum Bus bringen, um uns Sitze in den vorderen Reihen zu reservieren, damit uns beim Fahren nicht schlecht wird. Einer unserer Freunde, bei dem nicht sicher war, ob er einen Platz im Bus bekommt, konnte dann doch mit und es ging los nach Wanaka. Auf der Fahrt machen wir oft viele Pausen. Dabei handelt es sich nicht nur um Pausen für dringende Geschäfte oder Essen, sondern auch für Wanderungen oder Schwimmausflüge. Auf der Fahrt nach Wanaka gab es viele Pausen.

Wir hielten an und konnten auf einem weißen Strand mit dem Blick zum Ozean unsere Jause genießen. Manche haben sogar weit entfernt Delfine gesehen. Ein weiteres Mal haben wir angehalten, um von einer Brücke in einen Fluss zu springen.

Das mussten natürlich nicht alle machen. Es war aber ein kalter Fluss, wenn ihr wisst was ich meine. Schließlich bleiben wir oft stehen, um kleine Wanderungen zu machen. Das war auch dieses Mal keine Ausnahme. Wir kamen also erst am Nachmittag an und mussten uns kurz darauf von einer Freundin verabschieden, die gleich weiter reisen musste. In Wanaka gibt es einen großen See. Und mit groß meine ich bestimmt das dreifache vom Attersee. Nach dem Einchecken ging es also zum See baden. Es war sehr erfrischend, solange die Sonne noch da war. Vor allem haben uns das klare Wasser und die Berge um den See herum gefallen.

Es wäre beinahe wie zuhause, wenn nicht zwei hungrige Möwen nicht ab und zu um Essen gebettelt hätten. Danach ging es zum Supermarkt. So ziemlich jedes Hostel hat eine eigene Küche mit Geschirr und Kühlschränken. Es ist einerseits sehr angenehm, weil man sich etwas im Supermarkt kaufen und dann zubereiten kann. Andererseits kann es an manchen Orten in solchen Küchen ganz schön zugehen. Wir schafften es jedoch unser Abendessen zu kochen. Den Rest des Abends verbrachten wir dann gemütlich mit unseren Freunden und gingen schließlich schlafen. Klingt vielleicht nicht sehr aufregend, aber wenn man den ganzen Tag betrachtet, haben wir sehr viel gemacht und waren ziemlich müde.
Bis bald.
myadventure - 18. Feb, 19:54