20.02.2015
Kia ora.
Wir können uns hier über die Betten eigentlich nicht beschweren. Sie waren bis jetzt manchmal zwar quietschend, aber grundsätzlich ganz angenehm. Letzte Nacht hatten wir jedoch das Vergnügen in einem wirklich angenehmen Bett zu schlafen. Und wir mussten nicht zu bald aufstehen, erst um acht. Um neun ging es wieder auf die Straße. Fünf Minuten später blieben wir aber auch wieder stehen. Drei mal dürft ihr raten wo. Ganz genau, wir blieben bei der Kirche stehen, zu der wir am Tag davor lange und zu warm angezogen wegen der guten Empfehlung der Busfahrerin gewandert sind. Wir vermissen unseren letzten Busfahrer. Schließlich ging es dann wirklich weiter. Weil die Fahrt so lange war, machten wir in einem kleinen Städtchen Pause. Dort entdeckten wir ein kleines Stückchen Heimat, oder besser gesagt eine kleine Schnitte Heimat.
Schließlich kamen wir auch in Christchurch an. Beim Durchfahren fielen uns viele Baustellen auf. Christchurch ist nämlich eine Stadt, die bereits ein paar Mal von Erdbeben betroffen war. Das letzte war im Jahr 2011. Deswegen werden manche Gebäude erst jetzt neu aufgebaut.

Unser Hostel ist wieder mal ganz ok. Nach dem Einchecken und Ausruhen gingen wir raus aus dem Hostel, überquerten die Straße und betraten das Gelände des drittgrößten botanischen Gartens der Welt. Doch anstatt diesen zu erkunden, suchten wir uns ein Plätzchen in der Sonne und ruhten uns weiter aus. Als die Sonne langsam zu verschwinden begann, machten wir einen kleinen Spaziergang durch den Garten und gingen zurück ins Zimmer, um sich dort auszuruhen natürlich. Der Hunger trieb uns, wie schon so oft in Steinbach, runter und wir gingen mit ein paar Freunden (zwei Deutschen und einer Französin) zum Thai Container. Es ist ein Container, wie die Container auf Güterschiffen, in dem thailändisches Essen verkauft wird. Schließlich ging es noch zu einem kleinen Viertel, der aus solchen bunten Containern bestand.
Dort waren wir jedoch nur um Geld abzuheben. Schließlich ging es auch wieder zurück ins Bett. Der Asphalt ist in Christchurch übrigens der gleiche wie in Linz. Woher ich das weiß wollt ihr wissen?! Ich weiß das, weil ich fast den ganzen Weg zurück zum Hotel barfuß laufen musste. Mir ist nämlich eine hübsche Österreicherin von hinten auf den Schlapfen gestiegen, was zum sofortigen Riss der Schlaufe und fünf Minuten Lachen der Österreicherin führte. Morgen wird zurückgezahlt.
Wir können uns hier über die Betten eigentlich nicht beschweren. Sie waren bis jetzt manchmal zwar quietschend, aber grundsätzlich ganz angenehm. Letzte Nacht hatten wir jedoch das Vergnügen in einem wirklich angenehmen Bett zu schlafen. Und wir mussten nicht zu bald aufstehen, erst um acht. Um neun ging es wieder auf die Straße. Fünf Minuten später blieben wir aber auch wieder stehen. Drei mal dürft ihr raten wo. Ganz genau, wir blieben bei der Kirche stehen, zu der wir am Tag davor lange und zu warm angezogen wegen der guten Empfehlung der Busfahrerin gewandert sind. Wir vermissen unseren letzten Busfahrer. Schließlich ging es dann wirklich weiter. Weil die Fahrt so lange war, machten wir in einem kleinen Städtchen Pause. Dort entdeckten wir ein kleines Stückchen Heimat, oder besser gesagt eine kleine Schnitte Heimat.

Schließlich kamen wir auch in Christchurch an. Beim Durchfahren fielen uns viele Baustellen auf. Christchurch ist nämlich eine Stadt, die bereits ein paar Mal von Erdbeben betroffen war. Das letzte war im Jahr 2011. Deswegen werden manche Gebäude erst jetzt neu aufgebaut.

Unser Hostel ist wieder mal ganz ok. Nach dem Einchecken und Ausruhen gingen wir raus aus dem Hostel, überquerten die Straße und betraten das Gelände des drittgrößten botanischen Gartens der Welt. Doch anstatt diesen zu erkunden, suchten wir uns ein Plätzchen in der Sonne und ruhten uns weiter aus. Als die Sonne langsam zu verschwinden begann, machten wir einen kleinen Spaziergang durch den Garten und gingen zurück ins Zimmer, um sich dort auszuruhen natürlich. Der Hunger trieb uns, wie schon so oft in Steinbach, runter und wir gingen mit ein paar Freunden (zwei Deutschen und einer Französin) zum Thai Container. Es ist ein Container, wie die Container auf Güterschiffen, in dem thailändisches Essen verkauft wird. Schließlich ging es noch zu einem kleinen Viertel, der aus solchen bunten Containern bestand.

Dort waren wir jedoch nur um Geld abzuheben. Schließlich ging es auch wieder zurück ins Bett. Der Asphalt ist in Christchurch übrigens der gleiche wie in Linz. Woher ich das weiß wollt ihr wissen?! Ich weiß das, weil ich fast den ganzen Weg zurück zum Hotel barfuß laufen musste. Mir ist nämlich eine hübsche Österreicherin von hinten auf den Schlapfen gestiegen, was zum sofortigen Riss der Schlaufe und fünf Minuten Lachen der Österreicherin führte. Morgen wird zurückgezahlt.
myadventure - 20. Feb, 19:11