Donnerstag, 26. Februar 2015

25.02.2015-Woah, we're going to Waiheke!

Kia ora!
Heute haben wir uns mal seit langem so richtig ausgeschlafen und sind dann shoppen gegangen. Danach sind wir ohne zu schaun wann die Fähre geht zum Hafen gegangen und haben sie genau erwischt( das war echtes Urlaubsfeeling :D ). Die Fähre hat uns dann nach einer Stunde in Waiheke abgesetzt (eine Insel vor Auckland). Eigentlich hatten wir vor uns dort am Strand zu entspannen, wir haben uns aber dann für die Küstenwanderung entschieden. Dank meiner weitsichtigen Handlung, Yury seine Flipflops zu ruinieren, hatte er praktische Wanderschuhe an, ich nur Flipflops, aber es ist auch so gegangen.
Nach 4 Stunden waren wir dann wieder auf dem Weg zum "Festland".
Morgen gehts dann ab nach Hause,
Liebe Grüße

Dienstag, 24. Februar 2015

24.02.2015 - mit KiwiExperience zur Kiwi-Experience

Kia ora.

Unsere Reise geht langsam zu Ende. Heute war unsere letzte Busfahrt mit KiwiExperience. Zwei Tage haben wir aber doch noch und werden sie ganz bestimmt genießen. Grundsätzlich war es ein ruhiger Tag mit ein paar wenigen Überraschungen. Die letzte Busreise war lang. Sie ging von Taupo über Rotorua (hier waren wir im Maoridorf ) und Matamata (hier war der Besuch im Hobbiton) bis nach Auckland. Auckland ist übrigens die größte Stadt in Neuseeland, in der 1,5 Mio. Menschen leben. In ganz Neuseeland leben ca. 4,5 Mio. Menschen. Warum sie nicht die Hauptstadt ist? Das war sie sogar eine Zeit lang. Doch dann wurde Wellington zur Hauptstadt, weil es sehr zentral liegt und weil man Angst hatte, dass sich die Südinsel abspaltet und ein eigener Staat wird. Ach ja, die Busfahrt. Es gab wieder mal ganz viele Aktivitäten, die wir machen konnten. Keiner wollte jedoch, weil die meisten auf dem Rückweg sind und alles bereits gemacht haben (oder einfach nur pleite sind). Zu unserer großen Überraschung und entgegen aller Erwartungen blieben wir bei einer Einrichtung stehen, in der Kiwis gezüchtet werden. Und damit meine ich nicht die Früchte oder die Neuseeländer, die ja auch Kiwis genannt werden, sondern die Vögel. Wir konnten also auch den letzten Punkt auf unserer To-Do Liste abhacken. Wir hatten sogar das Glück zwei Kiwis zu sehen, die herumlaufen und mit ihren langen Schnäbeln nach Essen suchen. Warum Glück wollt ihr wissen? Glück hatten wir deshalb, weil Kiwis nachtaktiv sind und normalerweise am Tag schlafen. Dabei schauen sie wie kleine kuschelige Bälle aus. Sonst wurde uns noch gezeigt und erklärt, was sie dort in diesem Center machen. Zusammengefasst sammeln sie Kiwieier ein, dessen Überlebenschance in der Wildnis bei ca. fünf Prozent liegt. Dann brüten sie sie aus und lassen sie relativ bald wieder frei, weil sie dann eine Überlebenschance von ca. siebzig Prozent haben. Ihr habt bereits erfahren, dass Kiwis den eingeführten Tieren aus Europa relativ schutzlos ausgeliefert sind und dass sie sich nur verteidigen können, indem sie Federn verlieren und damit den Verfolger zu verwirren versuchen. Das letztere stimmt aber nicht so ganz. Sie können auch ziemlich gut kratzen und laufen schneller, als ein durchschnittlicher Mensch. Gegen ein Opossum oder ein Frettchen reicht das trotzdem nicht wirklich. Die letzten beiden Stunden hat die Klimaanlage im Bus nicht funktioniert. Das war wahrscheinlich die erste Fahrt für Maria, wo ihr nicht kalt war. Ich muss aber sagen, dass die Anlage sogar für mich manchmal zu kalt war. Schließlich kamen wir in Auckland gegen drei Uhr an. Wir haben uns ein Zimmer im Hostel, in dem wir auch die erste Nacht übernachtet haben, bereits reserviert. Damals dachten wir noch, dass wir nach der Reise müde sind und dass es unser erstes Hostel ist. Diesmal, nachdem wir viele Hostels gesehen haben, steht es fest: wir kommen nie wieder in dieses Hostel. Es ist ja eigentlich ganz ok. Die Zimmer sind nett und für ein Backpackerhostel in der größten Stadt von Neuseeland erwarten wir auch nicht viel. Aber irgendwie schafften wir es wieder ganz vorne in der Schlange als Vorletzte dranzukommen. Und wir durften mindestens fünf Minuten auf einen der DREI Aufzüge warten, um eine Etage zu fahren. Warum nicht einfach die Stiege verwenden? Ein guter Vorschlag. Das dachten wir uns auch, bis wir draufgekommen sind, dass man vom Stockwerk ins Stiegenhaus, aber nicht mehr vom Stiegenhaus ins Stockwerk kommt. Nun ja, es sind alles nur Kleinigkeiten. Am Abend gab es noch Donuts vom berühmt-berüchtigten Dunkin' Donuts. Die Filialen soll es in den USA angeblich wie Sand am Meer geben. Die Donuts waren auf jeden Fall gut. Schließlich wurde ich am Abend noch am Gang angesprochen, ob ich letzte Nacht nicht der DJ gewesen wäre. Ich weiß zwar nicht in welchem Lokal, aber in Auckland gibt es anscheinend einen DJ, der wie ich aussieht. Könnt ihr euch das vorstellen? ;)

Bis bald.

23.02.2015

Kia ora!
Heute sind wir von Wellington nach Taupo gefahren. Auf der Nordinsel sehen wir jetzt einige Dinge "doppelt", weil wir ja wieder nach Auckland müssen, weil von dort unser Flieger nachhause startet.
Nach einer langen Busfahrt (bei der wir das Lied "Cotton Eye Joe" gehört haben, während wir an Schafen vorbeigefahren sind: https://m.youtube.com/watch?v=VcDy8HEg1QY) mit zwei Stopps, kamen wir dann so gegen 2 wieder in Taupo an.(hier haben wir letztes Mal den Spaziergang durch Mordor und den Skydive-Sprung gemacht)

Dann haben wir noch eine leckere Portion Chilli Con Carne (ich weiß, schon wieder, aber wir konnten uns das um nur 5 Dollar (also so 3,50€) nicht entgehen lassen ;) ) gegessen.

Wir sind mit zwei netten Mädels im Zimmer, haben uns dann aber doch noch dazu entschieden Reißaus zu nehmen, um einkaufen zu gehen.
Auf dem Weg zurück sind wir dann von einem Regenschauer überrascht worden und haben dann beim Supermarkt schon unser Joghurt gegessen, bevor wir dann zurück ins Hostel gelaufen sind.

Ach ja, auf dem Weg zum Supermarkt haben wir kurz unsere Orientierung verloren (weil wir jetzt in einem anderen Hostel übernachten, als auf dem Weg in den Süden) und haben an einer Tankstelle in Taupo am See Taupo gefragt in welche Richtung der See Taupo liegt... Dezent peinlich!

Sonntag, 22. Februar 2015

22.02.2015

Kia ora.
Ein angenehmes Trommeln des Regens war es, das mich heute aufgeweckt hatte. Maria war schon etwas länger wach. Es war witzig und gemein daran zu denken, dass die Leute, die im Bus die Liste zuerst bekommen und sich für 5:30 in der Früh eingeschrieben hatten, zu diesem Zeitpunkt im Regen und wahrscheinlich Kälte mit Delfinen schwimmen, während wir am Vortag perfektes Wetter hatten. Wir sind froh Glück gehabt zu haben und finden es aber schade, dass die anderen Pech hatten. Um 8:40 ging es weiter zur Hauptstadt, Wellington. Und auch dieses Mal dauerte die Fahrt recht lange, hauptsächlich wegen der Fähre. Dort konnten wir jedoch eine sehr gute Beeflasagne und eine noch bessere vegetarische Lasagne essen. Und wir lernten einen Franzosen kennen, mit dem wir uns die gesamte Fahrt unterhalten konnten. Uns wurden dabei ein paar Orte im Norden Frankreichs empfohlen. In Wellington angekommen gab es wieder ein gratis Abendessen. Diesmal waren es Nachos mit einer Chilli con carne-Sauce, geriebenen Käse und Sauerrahm. Es war für uns neu, hat aber geschmeckt. Danach ging es, wie beim letzten Mal, ins Kino. Wir kamen gerade rechtzeitig für die Aufführung von "The Theory of Everything". Der Film war anders als erwartet. Dennoch waren wir froh ihn gesehen zu haben. Den Rest des Abends verbrachten wir entspannt im Hostel.

Samstag, 21. Februar 2015

21.02.2015 - Zwischen den Wellen

Heute gings um 7:15 nach Kaikoura, dass heißt um 5:30 aufstehen... Was?! Ups, Wecker falsch gestellt ^^' also 6:15 aufstehen, herrichten und Sachen zusammenpacken. Dann sind wir mit einem neuen Busfahrer nach Kaikoura gefahren.
Wir haben uns diesmal extra rechts vorne hingesetzt, damit wir gleich das Aktivitäten-Board mit dem Delfinschwimmen als erstes bekommen(weil die Teilnehmerzahl stark begrenzt war). Tja es hat nicht ganz so funktioniert, weil der Fahrer die Zettel genau auf die andere Seite gegeben, also wir die Zettel genau als letzte bekommen haben. Jedoch hatten wir Glück und kamen noch auf die Liste von heute Mittag (der zweite Termin, den ich eigentlich wollte war, 5:30 am nächsten Morgen, weil da die Delfine verspielter sind, aber so können wir uns wenigstens ausschlafen).
Gleich nach der Ankunft im Hostel gings dann los. Nachdem wir passend ausgerüstet worden sind (Neoprenanzug, Taucherbrille, Schnorchel, Flossen) sind wir mit dem Bus zum nächsten Hafen und haben uns auf die Suche nach den wilden Delfinen gemacht. Vor der Küste von Kaikoura verläuft nämlich ein etwa 2 km tiefer mariner Canyon, wo ziemlich viele Wale und Delfine jeden Tag vorbeischwimmen, da es hier viel zum Essen gibt.
Nach einer dreiviertel Stunde sind wir dann mitten in den Ozean gehüpft und waren wirklich auf 1 m Abstand mit den Tieren.

Wir haben uns sehr auf diesen Tag gefreut. Unsere Freude wurde aber leider ein bisschen gedämpft, weil die Batterie von unserer wasserfesten Kamera leer war.
Aber wie heißt es in dem Film Walter Mitty so schön: Die schönsten Augenblicke muss man für sich behalten.

War dann aber doch nicht ganz so, denn weil der Seegang im nicht fahrendem Boot mir ein bisschen zugesetzt hat, brauchte ich Taschentücher aus meiner Tasche und da ist der Yury draufgekommen, dass ich mein Handy mithatte :)
Bittesehr:

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Wir haben auch einen kleinen Hai und sehr viele Albatrosse gesehen, aber nicht wie wir im Wasser waren (gottseidank).

Zurück an Land ging es mir wieder blendend und wir sind dann noch kurz einkaufen gegangen und haben Essen gekocht.

Das Hostel hier ist sehr schön("Lazy Shag"), es ist nicht allzu groß und hat einen wunderschönen, kleinen Garten zum Entspannen.

2 kurze Sachen noch zum Schluss:(und diesmal wirklich zwei ;) )
-Was uns hier auf der Südinsel aufgefallen ist, ist dass es hier viel Landwirtschaft gibt. Viele Felder, viel Ertrag. Aber: es muss hier irgendwie alles bewässert werden. Es ist mir klar, weil es ja Hochsommer ist, aber es schaut eigenartig aus, wenn zwischen sandbraunen(verdorrt aussehenden) Hängen, dann plötzlich grasgrüne Flächen sind. Sogar das Gras für die Tierweiden wird bewässert.
Vielleicht bekomme ich das zuhause nicht so mit oder wir haben definitiv mehr Regen. Oder ist das Ozonloch daran Schuld?(oh mann, es wird Zeit dass ich wieder dauerhaften Zugang zum Internet bekomme)

-Und zweitens möchte ich noch etwas zum Delfinschwimmen sagen:
Es war nicht nur wunderschön, sondern es hatte auch einen guten Nutzen. Den abgesehen von den Personalkosten, Kosten für das Schiff, Werbematerial usw. wird das Geld dazu genutzt die Delfine und andere sinnvolle Projekte für die Umwelt zu finanzieren--> dem Gedanken fand ich ziemlich genial, dass man Spaß haben kann und gleichzeitig etwas Gutes tut.

Bis morgen!

Freitag, 20. Februar 2015

20.02.2015

Kia ora.
Wir können uns hier über die Betten eigentlich nicht beschweren. Sie waren bis jetzt manchmal zwar quietschend, aber grundsätzlich ganz angenehm. Letzte Nacht hatten wir jedoch das Vergnügen in einem wirklich angenehmen Bett zu schlafen. Und wir mussten nicht zu bald aufstehen, erst um acht. Um neun ging es wieder auf die Straße. Fünf Minuten später blieben wir aber auch wieder stehen. Drei mal dürft ihr raten wo. Ganz genau, wir blieben bei der Kirche stehen, zu der wir am Tag davor lange und zu warm angezogen wegen der guten Empfehlung der Busfahrerin gewandert sind. Wir vermissen unseren letzten Busfahrer. Schließlich ging es dann wirklich weiter. Weil die Fahrt so lange war, machten wir in einem kleinen Städtchen Pause. Dort entdeckten wir ein kleines Stückchen Heimat, oder besser gesagt eine kleine Schnitte Heimat.

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Schließlich kamen wir auch in Christchurch an. Beim Durchfahren fielen uns viele Baustellen auf. Christchurch ist nämlich eine Stadt, die bereits ein paar Mal von Erdbeben betroffen war. Das letzte war im Jahr 2011. Deswegen werden manche Gebäude erst jetzt neu aufgebaut.

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Unser Hostel ist wieder mal ganz ok. Nach dem Einchecken und Ausruhen gingen wir raus aus dem Hostel, überquerten die Straße und betraten das Gelände des drittgrößten botanischen Gartens der Welt. Doch anstatt diesen zu erkunden, suchten wir uns ein Plätzchen in der Sonne und ruhten uns weiter aus. Als die Sonne langsam zu verschwinden begann, machten wir einen kleinen Spaziergang durch den Garten und gingen zurück ins Zimmer, um sich dort auszuruhen natürlich. Der Hunger trieb uns, wie schon so oft in Steinbach, runter und wir gingen mit ein paar Freunden (zwei Deutschen und einer Französin) zum Thai Container. Es ist ein Container, wie die Container auf Güterschiffen, in dem thailändisches Essen verkauft wird. Schließlich ging es noch zu einem kleinen Viertel, der aus solchen bunten Containern bestand.

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Dort waren wir jedoch nur um Geld abzuheben. Schließlich ging es auch wieder zurück ins Bett. Der Asphalt ist in Christchurch übrigens der gleiche wie in Linz. Woher ich das weiß wollt ihr wissen?! Ich weiß das, weil ich fast den ganzen Weg zurück zum Hotel barfuß laufen musste. Mir ist nämlich eine hübsche Österreicherin von hinten auf den Schlapfen gestiegen, was zum sofortigen Riss der Schlaufe und fünf Minuten Lachen der Österreicherin führte. Morgen wird zurückgezahlt.

19.02.2015-Tiefpunkt

Kia ora!
Wir befinden uns am Tiefpunkt...von jetzt an gehts wieder nach Norden ;)
Heute gings von Queenstown nach Lake Tekapo. Schon langsam kennen wir uns bei den vielen Seen nicht mehr aus ^^' und alle sind sooo riesig!
Bald in der Früh haben wir uns von Hallie und David verabschiedet, weil die länger in Queenstown bleiben und sich heute die Natur bei der berühmten Milford-Sound-Rundreise anschaun.

Wir hatten heute zum ersten Mal einen neuen Busfahrer, besser gesagt Busfahrerin ^^

Ansonsten hat sich nicht sehr viel getan. Das Wetter ist zum ersten Mal seit Hot Water Beach bewölkt, aber es hat trotzdem 20 Grad.

Da ja vor kurzem Aschermittwoch war, haben wir beschlossen es dieses Jahr wieder zu fasten. Ich hab mir fest vorgenommen keine Schokolade zu essen und wenn möglich kein Fleisch.
Das war dann schon der erste Reinfall beim Supermarkt, weil es eine neuseeländische Besonderheit namens "Pie" gibt. Das sind kalorienreiche Blätterteigküchlein mit verschiedensten pikanten Füllungen. Ich mit meinem Vorsatz hab dann ein Mince and Cheese (Minze und Käse)-Pie gekauft. Jedoch war da keine richtige Minze drinnen, sondern geminztes Rindfleisch. Der Yury hats dann aufessen dürfen ^^

Dann sind wir noch kurz am Lake Poukaki(zumindest haben wir das verstanden) vorbeigefahren:
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Und sind schließlich am Lake Tekapo angekommen, wo wir zu zweit zu einer berühmten Kirche gewandert sind->church of the sheppard oder so.
Bis bald!

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P.s.Wer sieht die Hände? ;)
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Donnerstag, 19. Februar 2015

18.02.2015

Kia Ora!

Heute konnten wir uns wieder mal seit langem ausschlafen. Beim Frühstücken trafen wir die anderen beiden, die ziemlich fertig waren, weil in ihrem Zimmer drei Leute die ganze Nacht geschnarcht hatten. Wir beschlossen somit keine allzu langen Wanderungen zu machen. Zu dritt machten wir uns dann gegen Mittag auf den Weg. Es ging sehr steil aufwärts. Wir konnten Schafe sehen, die fast nicht mehr stehen konnten, weil es so steil war und es ging auch noch mehrere hundert Meter so hinauf.

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Zum Glück saßen wir in einer Gondel und konnten die Aussicht genießen. Oben angekommen standen wir vor der Wahl zwischen zwei Wanderungen: eine, die dreißig Minuten dauert und eine andere, die sechs Stunden dauert. Beide waren nicht sehr zufriedenstellend. Aufgrund unserer körperlichen Verfassung nach dem Fortgehen, entschieden wir uns für die dreißig Minuten und ließen uns einfach viel Zeit. Die Aussichten waren natürlich wieder mal unbeschreiblich schön. Wieder unten ging es dann zum chinesischen Teigtaschenrestaurant. Die Teigtaschen(Dumplings) haben wir dann mitgenommen und sie uns im Hostel schmecken lassen. Darauf ging es wieder ins Zimmer. Ich machte mich kurz darauf wieder auf den Weg in die Stadt, um ein paar Dinge zu besorgen, während Maria ganz fest in den Polster gehorcht hat. Am Abend trafen wir wieder unsere Freunde im großen Esszimmer/Aufenthaltsraum. Witzigerweise haben sich dort plötzlich Leute hinter uns angestellt und wir haben nach kurzer Zeit begriffen, dass es etwas gratis zum Abendessen gibt. Da wir etwas zu essen vertragen konnten und sowieso ganz vorne in der Schlange standen, haben wir spontan zu Abend gegessen. Nach dem Essen gingen zwei von uns, wo ich einer davon war, zu einem gratis Poker-Turnier, während die anderen Beiden ihre Zeit im Aufenthaltsraum mit lesen und schreiben verbracht hatten. Da wir uns morgen von den anderen verabschieden müssen, gingen wir dann anschließend noch gemeinsam zu einem Cookie-Store, kauften uns dort ein paar Kekse und verbrachten den Rest des Abends mit Keksen, Tee und angenehmer Unterhaltung. Morgen geht es wieder sehr früh weiter.

Also bis bald!

Mittwoch, 18. Februar 2015

17.02.2015

Kia ora!
Für alle die es noch nicht wissen: Wenn man auf unsere Bilder klickt, kommt man auf die Homepage "Photobucket", wo noch mehr Fotos von uns sind ;)

Heute gibts dann gleich wieder eine Maori-Geschichte von mir.

In der Früh sind wir bald von Wanaka aufgebrochen und zu "Puzzle World" gefahren. Zuerst haben wir uns gedacht, wir werden nur ein bisschen wandern gehen, anstatt das Geld für den Eintritt auszugeben, weil die Landschaft auch hier sehr schön ist. Wir haben uns dann aber doch gottseidank für Puzzle World entschieden. Es war wie ein Kinderspielplatz für Erwachsene. Zuerst sind wir durch ein Labyrinth gegangen, wo man alle vier Ecken erreichen musste, bevor man den Ausgang suchen konnte (und wir waren die schnellsten ;) ).

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Danach sind wir dann noch durch einige optische Räume gegangen und haben viele Illusionen gesehen. Ich hab mir dann auch noch gleich ein IQ-Kartenspiel für den langen Heimflug gekauft :)

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Unser nächster Stop war nach vielen Obstfeldern auf einem kleinen Fruchtmarkt, wo wir uns mit zwei Echtfruchteis und einem Kilo Kirschen eingedeckt haben.

Später sind wir noch bei einer Bungy-Jumping-Brücke stehen geblieben (das war diejenige, wo Bungy springen "erfunden" worden ist), aber es hat sich keiner getraut und wir sind wieder weitergefahren.

Dann sind wir endlich in Queenstown angekommen (es gibt übrigens auch ein Kingstown :D) das am Lake Wakatipu liegt.
Lake Wakatipu hat eine S-Form und er wurde in Wirklichkeit, wie fast alle Seen hier, durch einen Gletscher vor 15.000 Jahren geformt.
Und jetzt gibts noch eine kurze Maori-Geschichte zur Unterhaltung ;) :

Es gab einst eine Prinzessin namens Manata, deren Vater es ihr nicht erlaubte, den Mann zu heiraten den sie liebte, Matakauri. Doch eines Tages wurde sie von einem Riesen entführt und der Vater war so verzweifelt, dass er seine Tochter demjenigen versprach, der sie retten würde. Doch wollte keiner sein Leben für die Prinzessin aufs Spiel setzen. Jedoch liebte Matakauri sie so sehr, dass er das Unmögliche versuchen wollte um sie zu retten.
Wie es der Zufall so wollte, machten die Winde in dieser Gegend (die sehr stark sind) den Riesen sehr müde und er schlief ein, sodass Matakauri zu seiner Geliebten konnte. Diese war jedoch an scheinbar unlösbare Fesseln gebunden und begann, als sie die Auswegslosigkeit erkannte, hemmungslos zu weinen. Weil die Fesseln verzaubert waren, begannen sie sich erst unter ihren Tränen zu lösen und sie konnten beide fliehen und heiraten.
Somit war aber das Problem mit dem Riesen immer noch nicht aus der Welt geschafft und Matakauri beschloss dem ganzen ein Ende zu setzen. Er entfachte ein großes Feuer, um den Riesen zu verbrennen, während dieser schlief. Der Riese verbrannte und somit entstand ein großes Loch inmitten der Berge, das sich mit dem geschmolzenen Schnee zu füllen begann.
Doch der Legende zufolge verbrannte das Herz des Riesen nicht und liegt immer noch am Grund des Sees, weshalb dieser nie ganz ruhig ist, sondern so eine Art Flut und Ebbe besitzt, die das Herzschlagen des Riesen verursacht.

Lake Wakatipu heißt wörtlich übersetzt "Krater/Loch des Riesen" und dieser See wird auf einer Seite begrenzt von dem wunderschönen Gebirgszug namens "the remarkables" (die Außergewöhnlichen).

In Queenstown haben wir uns ins Hostel "Nomads" eingecheckt, und wir werden hier für 2 Nächte bleiben. Wir sind leider in einem Raum, in dem wir niemanden kennen, aber wir haben uns dann einfach im Gemeinschaftsraum getroffen ;)
Wir sind dann noch zum See gegangen, um sich ein bisschen zu entspannen und der See ist sehr groß und hat Wellen wie am Meer o.O

Danach sind wir noch ins Red Rock gegangen, ein Lokal wo wir ein billiges, aber sehr leckeres Essen bekommen haben (Chicken Wings, Würstchen oder Humus-Wrap). Es war auf jeden Fall sehr, sehr lecker!

Kurz darauf haben wir dann doch noch an einem "Bar Crawl" (ins Loco Cartina und the find) teilgenommen, weil viele unserer Freunde länger in Queenstown bleiben wollen und es war noch ein sehr lustiger Abend!

Die Bettdecken in diesem Hostel sind sehr weich und angenehm *.*
bis morgen und gute Nacht!

16.02.2015

Kia Ora!

Abfahrt um 7:30. Das bedeutet, dass wir um 6:30 aufstehen, duschen, die Rucksäcke packen und sie bald zum Bus bringen, um uns Sitze in den vorderen Reihen zu reservieren, damit uns beim Fahren nicht schlecht wird. Einer unserer Freunde, bei dem nicht sicher war, ob er einen Platz im Bus bekommt, konnte dann doch mit und es ging los nach Wanaka. Auf der Fahrt machen wir oft viele Pausen. Dabei handelt es sich nicht nur um Pausen für dringende Geschäfte oder Essen, sondern auch für Wanderungen oder Schwimmausflüge. Auf der Fahrt nach Wanaka gab es viele Pausen.

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Wir hielten an und konnten auf einem weißen Strand mit dem Blick zum Ozean unsere Jause genießen. Manche haben sogar weit entfernt Delfine gesehen. Ein weiteres Mal haben wir angehalten, um von einer Brücke in einen Fluss zu springen.

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Das mussten natürlich nicht alle machen. Es war aber ein kalter Fluss, wenn ihr wisst was ich meine. Schließlich bleiben wir oft stehen, um kleine Wanderungen zu machen. Das war auch dieses Mal keine Ausnahme. Wir kamen also erst am Nachmittag an und mussten uns kurz darauf von einer Freundin verabschieden, die gleich weiter reisen musste. In Wanaka gibt es einen großen See. Und mit groß meine ich bestimmt das dreifache vom Attersee. Nach dem Einchecken ging es also zum See baden. Es war sehr erfrischend, solange die Sonne noch da war. Vor allem haben uns das klare Wasser und die Berge um den See herum gefallen.

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Es wäre beinahe wie zuhause, wenn nicht zwei hungrige Möwen nicht ab und zu um Essen gebettelt hätten. Danach ging es zum Supermarkt. So ziemlich jedes Hostel hat eine eigene Küche mit Geschirr und Kühlschränken. Es ist einerseits sehr angenehm, weil man sich etwas im Supermarkt kaufen und dann zubereiten kann. Andererseits kann es an manchen Orten in solchen Küchen ganz schön zugehen. Wir schafften es jedoch unser Abendessen zu kochen. Den Rest des Abends verbrachten wir dann gemütlich mit unseren Freunden und gingen schließlich schlafen. Klingt vielleicht nicht sehr aufregend, aber wenn man den ganzen Tag betrachtet, haben wir sehr viel gemacht und waren ziemlich müde.

Bis bald.

15.02.2015 - Heiß, kalt und unglaublich schön!

Heute waren wir auf Franz Josef.
Das ist einer der 2 Gletscher in Neuseeland, die bis in den Regenwald gehen. Es gibt noch 2 weitere in Chile, aber auf die darf man nicht rauf.
Vor über 100 Jahren hat ein Entdecker aus Österreich namens Julius van Haast diesen Gletscher "entdeckt" und weil er knapp bei Kasse war, hat er sich gedacht, er benennt den Gletscher nach dem damaligen Herrscher Franz Josef und hat dadurch Geld und seinen Titel "van" bekommen.

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Ursprünglich hatten die Maori aber schon viel länger einen Namen für diesen Gletscher. Sie nannten ihn "K Roimata o Hinehukatere" (die Tränen der Hinehukatere). Hinehukatere war eine Göttin und lebte in den Bergen, doch sie wollte auch einmal die Küste sehen. Sie missachtete die Warnungen der anderen Götter und begann ihren Abstieg zur Küste, wo sie sich unsterblich in den Mensch Tawe verliebt hatte. Sie wollten für immer zusammensein, doch die Götter ließen es nicht zu, da sie eine Unsterbliche war und er sterblich. Deshalb beschloss Hinehukatere mit Tawe hinauf in die Berge zu den Göttern zu reisen und sie persönlich zu beten Tawe unsterblich zu machen. Die Götter wollten das jedoch verhindern und versuchten die beiden mit Umweltkatastrophen aufzuhalten. Hinehukatere sah das jedoch und verhinderte das Unglück in dem sie Eis aus ihren Fingern entließ.
Doch als sie weiter hinaufkletterten stürzte Tawe und fiel in den Tod.
Sehr traurig darüber, begann Hinehukatere zu weinen und ihre Tränen wurden zu Eis. Da sie immer noch weint, können wir heute immer noch den Gletscher sehen.

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Nachdem wir wieder mit dem Helikopter im Tal gelandet sind und uns ein bisschen im Hostel (das dieses mal super war-->Rainforest Hostel; wahrscheinlich weil wir mit unseren Freunden im selben Zimmer waren) ausgeruht hatten, sind wir noch in die "Hot Pools" gegangen, die bei dem Ice Explorer-Package dabei waren! :)
Es waren drei Becken (36, 38, 40 Grad) mitten im Jungel. Es war einfach nur perfekt.

Und ist aufgefallen, dass es sehr viele Asiaten in Neuseeland gibt. Es sind viele hier auf Urlaub, aber es immigrieren einige Tausend jedes Monat.

Am Abend haben wir uns noch lange mit unseren Freunden bei einer Tasse Wein unterhalten, und obwohl es hier so tolle Weine geben soll, schmeckt er mir noch immer nicht ^^°
(Außerdem: in Neuseeland muss man sich bis 26 Jahre immer mit einem Ausweis (in unserem Fall der Pass) ausweisen, sonst bekommt man keinen Alkohol (inkl. Bier und Wein). Deshalb hat jemand anderes den Wein an diesem Abend gekauft, weil mein Pass im Hostel war...wirklich peinlich! ^^)

14.02.2015

Hallo Leute.

Einer der wenigen Tage, an denen wir viel gefrühstückt haben. Es war nämlich in unseren Aufenthalt inkludiert. Es gab sogar Pancakes, die ziemlich gut waren. Dann ging es weiter zur nächsten Stadt. An dieser Stelle werden manche aus Österreich bestimmt schmunzeln. Unsere nächste Stadt war nämlich Franz Josef. Wir sind darauf gespannt zu erfahren, wie man auf diesen Namen gekommen ist. Wir kamen gegen Mittag an, mussten den ganzen formalen Kram erledigen (also Einchecken, sind für diverse Sachen anmelden usw.) und konnten uns aber letztendlich ausruhen. Es ist ein großes Grundstück mit einigen größeren Gebäuden und ein paar kleinen Häuschen darauf. Wir sind in einem dieser Häuschen, wo gerade mal zwei Stockbetten und zwei Nachtkästchen reinpassen. Es ist aber sehr gemütlich und wir sind mit zwei Freundinnen untergebracht. Endlich konnten wir auch unsere Wäsche waschen. Um drei ging es für mich zum Paintball spielen und Maria war einkaufen. Paintball hat Spaß gemacht, weil wir in einem Jungle-ähnlichen Gebiet spielen konnten. Es war aber auch sehr anstrengend, weil es orange und gelbe Teams gegeben hat und ich zwischen den beiden Farben auf große Distanz nicht so gut unterscheiden kann. Ich schaffte es jedoch niemanden von meinem Team abzuschießen. Am Abend gab es ein Pizza Fest. Wir konnten also so viel Pizza essen, wie wir wollten. Schließlich haben wir den Tag mit einem Glas Wein und guter Unterhaltung ausklingen lassen und gingen danach ins Bett.

Bis bald.


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Montag, 16. Februar 2015

*****

Achtung! Achtung! Dieser Eintrag ist nicht ernst zu nehmen und dient lediglich der Unterhaltung.

Wie jedes Land hat auch Neuseeland nicht nur seine Bräuche und Traditionen, sondern auch seine Geheimnisse. Zuerst wurden wir darauf aufmerksam, als wir von einem sonderbaren Vogel mit dem Namen "Kea" hörten. Dabei handelt es sich um eine Papageienart, die dafür bekannt ist, dass sie Fleisch essen und Autos zerstören. Und das war nur der Anfang dieser sonderbaren Ereignisse in diesem scheinbar ruhigen Land. Wir haben hier natürlich einige Zeit damit verbracht sich zu orientieren und herauszufinden, wie man hier durchkommt. Bald hatten wir es jedoch drauf und konnten uns um andere Dinge kümmern. Also haben wir angefangen sich hier umzuhören und Fragen zu stellen. Seltsamerweise stellten sich viele Leute als Kiwis vor. Wir fanden es sehr komisch, dass es hier Leute gibt, die sich als eine Obstart oder eine Vogelart ausgeben. Bald konnten wir jedoch begreifen, dass es eine dritte Art von Kiwis gibt, nämlich alle Neuseeländer selbst. Wir setzten das Fragen fort. Es stellte sich heraus, dass es hier den Ausdruck "sweet as" gibt. Wir wussten natürlich, dass "sweet" "süß" bedeutet. Was sollte jedoch dieses "as" hinten dran. Darüber hinaus sagen sie auch "cheers" beim Verabschieden, obwohl sie nichts zum Anstoßen haben. Die Fragen wurden immer mehr. Schließlich kamen wir dazu die Kiwis wegen dem sonderbaren Vogel "Kea" zu fragen. Alle wussten, dass diese Papageie Autos zerstören, aber niemand sagte etwas davon, dass sie Fleisch essen. Das kam uns sehr merkwürdig vor. Aber noch bevor wir viel darüber erfahren konnten, fiel uns etwas anderes auf. Sobald wir die städtische Gegend verlassen haben, standen wir fast durchgehend unter Beobachtung. Die einzigen Zufluchtsorte, die wir finden konnten, waren tiefe Höhlen oder dichte Wälder. Uns war nicht klar was wir erwarten und wie wir handeln sollen. Auch im Internet gab es keine Auskunft. Doch dann hörten wir zum ersten Mal etwas über eine Organisation. Sie stellt eine der geheimsten Organisationen der Welt dar und soll unheimlich mächtig sein. Da wir diese Information auch sehr vertraulich und nur schrittweise bekommen konnten, hoffen wir, dass es klappt sie weiterzugeben. Wir konnten uns bereits vorstellen, dass es etwas großes sein muss. Doch etwas in diesem Ausmaße übertraf unsere Vorstellungen eindeutig. Im weiteren Verlauf konnten wir erfahren, dass es sich bei der Organisation um eine organisierte und sehr gut ausgebildete Gruppe von Spezialagenten handelt. Andere Geheimorganisationen der Welt bezeichnen sie als Secret Hazards of Elite and Evil Party. Kurz gesagt SHEEP. Wir kennen sie natürlich als harmlose und friedliche Schafe, doch in Wirklichkeit handelt es sich um eine Armee, die die Weltherrschaft an sich reißen will. Wir waren geschockt das alles zu erfahren und konnten es einfach nicht glauben. Doch es kam noch mehr. Die Organisation SHEEP hat bereits mehrere Male versucht die Weltherrschaft an sich zu reißen. Dabei lösten sie einige Kriege aus, konnte jedoch besiegt und ihr Plan verhindert werden. Vor einiger Zeit setzten sie das Gerücht in die Welt, dass Katzen die Weltherrschaft an sich reißen wollen und beabsichtigten somit von ihrem geheimen Angriff abzulenken. Glücklicherweise deckten sie dabei einen tatsächlichen Versuch der Katzen die Weltherrschaft an sich zu reißen auf. Daraus entstand ein Konflikt, der in einem vorzeitigen Unentschieden endete und man somit die ursprüngliche Weltordnung bewahren konnte. Ebenso setzten Schafe das Gerücht in die Welt, dass die Papageienart "Kea" das Fett von den Schafen essen würde, indem sie ihnen auf dem Rücken landen und durch das Fell durchbeißen. Dabei sollte der Glaube an die Unschuld und Schutzlosigkeit der Schafe verbreitet werden. Wie ihr bereits wisst, ist Neuseeland eine große Insel. Das bedeutet, dass sie keine direkten Nachbarstaaten hat und umfangen von Ozeanen eine schlechte Verbindung zum Rest der Welt besitzt. Somit wurde die Organisation nach mehreren Versuchen die Weltordnung zu zerstören nach Neuseeland verbannt, um sie dort unter Kontrolle halten zu können. Dabei leben in Neuseeland ca 40.000.000 Schafe, zehn mal mehr als Menschen und stellen somit die größte Armee von SHEEP dar. Nach der Verbannung schafften es die Schafe eine Eliteeinheit von 1.500.000 Soldaten auszubilden, die, aufgrund ihres dichten Felles und ihrer Fähigkeit zu schwimmen, eine Brücke aus ihren eigenen Körpern darstellen konnten, die 2.000 Kilometer über den Ozean nach Australien reichte. Viele der Mitglieder von SHEEP konnte dorthin fliehen und somit stellt Australien die weltweit zweitgrößte Armee von Schafen dar, während diese Tatsache vielen unbekannt ist. Laut geheimen Quellen besteht das Hauptziel von Schafen heute darin viel dichtes Fell wachsen zu lassen und viel Fett anzuessen, um den Ozean überqueren zu können. Sie brauchen dabei natürlich ein besonderes Fell und um so eines zu bekommen, müssen sie speziell trainieren. Gleichzeitig stellen sie einen wichtigen Lieferanten der Wolle dar, die wir niemals verwenden könnten, wenn Schafe kein spezielles Training für ihr besonderes Fell hätten. Letztendlich ist das Ziel von SHEEP immer noch die Weltherrschaft an sich zu reißen.

Happy Birthday Purgar!

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13.02.2015-Lake Mahinapua und der wilde Dschungel

Guten Morgen!
Heute war ich in der Früh reiten. Es war echt genial. Zuerst hatte ich meine Zweifel ob ich auch wirklich noch reiten kann, aber als sich alle als Beginner in die Liste eingetragen haben hab ich mir gedacht das kann ich auch ;)

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Wir sind dann sogar durch einen Fluss geritten. Mein Pferd("Red") war das langsamste als wir im Schritt dahingegangen sind, und als ich später erfahren habe, dass er schon ziemlich alt ist war mir das dann auch klar. Aber als wir zu der Wiese gekommen sind auf der wir galoppieren konnten ist er dann einfach vor allen rübergaloppiert und dann im Schritt haben wir wieder alle aufgehalten, weil wir ganz vorne in der Pferdereihe waren ^^
Danach sind wir zu den Pancakefelsen gefahren die wirklich wie lauter Pancakes aufeinandergestapelt ausgesehen haben.

Später sind wir dann noch kurz einkaufen gewesen für unsere Verkleidungsparty am Abend mit dem komischen Titel "West Jungle Party" gemixt mit "Friday the 13th". Wir haben uns einfach ein bisschen Draht besorgt um uns später Blumen in die Haare zu flechten.

Und dann waren wir noch bei einer Bierbrauerei, wo wir unseren ersten Radler getrunken haben(aber ich glaub der hat noch nie eine Limonade zu sehen bekommen) ^^°

Das Hostel war ziemlich heimelig und wir waren dann noch am Strand und beim See Mahinapua um Blumen zu sammeln.

Wir haben uns dann noch den Sonnenuntergang angeschaut, sind dann aber bald nach der Party ins Bett gegangen!

Bis bald!

12.02.2015

Kia Ora Leute

Gleich am Anfang eine wichtige Information: Manche Beiträge von uns sind nicht in der richtigen Reihenfolge auf der Seite. Wir wissen nicht genau warum, aber ihr müsst euch am Datum orientieren. Wenn wir nämlich manche innerhalb kurzer Zeit online stellen, kann es sein, dass sie vertauscht werden.

Der Tag fing wieder mal bald an. Und damit meine ich, dass wir von den sieben Leuten im Zimmer die ersten waren, die aufgestanden sind. Vor unserer Abfahrt zur nächsten Stadt gab es noch eine kleine Spritztour mit einem Motorboot. Kurz nach acht wurden wir von einem 'Water Taxi' am Strand abgeholt. Damit ging es die Küste entlang zu einem anderen Strand, wo man eine Wanderung machen konnte.

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Wir hatten dabei das Gefühl in einem Speed-Boot zu sitzen. Nach der Wanderung wurden wir wieder abgeholt, zurück gebracht und machten uns auf den Weg zur nächsten Station. Inzwischen haben wir uns mit ein paar Mitreisenden sehr angefreundet. Heute mussten wir uns von einem unserer Freunde verabschieden, weil er dort länger bleibt. Nach einer langen Fahrt mit einigen Pausen kamen wir am Abend in der nächsten Stadt an(Westport). Dort haben wir uns für zwei verschiedene Sachen eingeschrieben. Ich mich für das Surfen und Maria für etwas, das sie erst morgen machen wird, was sie dann auch selber beschreiben kann. Nach einem ziemlich unorganisierten Einchecken ging es zum Wellenreiten. Davon gibt es leider keine Bilder, weil es etwas weiter weg war und Maria nicht mitkommen konnte. Ich kann euch aber zwei Sachen versichern: erstens ist Surfen sehr anstrengend und zweites macht es sehr viel Spaß. Am späten Abend waren wir dann wieder alle beim Ozean und haben dort ein großes Lagerfeuer gemacht. Es war leider sogar zu groß um dort etwas angenehm grillen zu können. Wir genossen jedoch die Wärme und später auch das Licht der Sterne, quatschten mit ein paar Leuten und gingen dann auch wieder ins Bett.

Bis bald

Reiseroute

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